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Stand 03.03.2021
Uns erreichen immer wieder gleichartige Fragen, deren
häufigste wir
nachstehend zusammengefaßt beantwortet haben.
Allgemein
| Reisen und Besichtigungen
Aus vielerlei Gründen richten wir vom DAWA keine
Besichtigungsfahrten für eine breitere Öffentlichkeit aus. Aber keiner soll
alleine fahren! Freunde von Forts bzw. Festungsanlagen, die zwischen 1870
und 1914 errichtet wurden, haben die Auswahl zwischen vielen Vereinen, die
sich entweder global um die Thematik oder schwerpunktmäßig um einzelne
Anlagen kümmern. Diese Vereine organisieren Fahrten oder Aktionstage, an
denen auch Nicht-Mitglieder teilnehmen können. Beispielsweise die CRIFA in
Köln. Nicht nur im Pas de Calais (s.u.), sondern vor allem an den
Kampfstätten des I. Weltkrieges und an der Landungsküste in der Normandie (s.u.)
gibt es mittlerweile etliche lokale Anbieter, die Fahrten über die
historischen Stätten unternehmen. Hier empfiehlt es sich, sich aktuell über das
Internet schlau zu machen und/oder die regionalen Info-Büros zu
kontaktieren. Es gibt geführte Kleinbustouren (ein- oder mehrtägig),
Jeep-Ausflüge und fußläufige Besichtigungen.
Ähnliche Angebote sind
mittlerweile auch im Osten Deutschlands (für DDR-Liegenschaften oder Anlagen
der Wehrmacht) und in Polen (Oder-Warthe-Gebiet) vorhanden.
Einige Kleinunternehmer oder sogar Privatiers bieten Fern-Studienreisen
zu verschiedensten Zielen an. So organisieren Valentina und Dr.-Ing.
Hans-Rudolf jährliche Festungstouren, die zu außergewöhnlichen Reisezielen
führen. Man war beispielsweise schon in Wladiwostok, in der Ukraine, auf der
Krim, in Polen und im Kriegshafen Pola zu Gast. 2017 ging es nach
Zentralindien, 2018 nach Gibraltar, 2019 soll es nach Armenien gehen. Weitere Infos bei Herrn Dr.-Ing. Hans-Rudolf Neumann: hrv.neumann@t-online.de
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| Fragen zum DAWA und seiner Organisation
Vor allem im persönlichen Gespräch anläßlich von
Festungstreffen werden wir zum DAWA befragt. Aus wievielen Mitgliedern
besteht DAWA? Nun, da wir kein Verein sind, haben wir auch keine Mitglieder.
Wir haben ungefähr 5.000 Festungsinteressierte in unserer Kartei, von denen
ein Großteil unsere Publikationen abonniert hat. Hier wiederum aufgeteilt in
Abonnenten der DAWA Nachrichten, der DAWA Sonderbände oder beide Serien
zusammen. Auch für das DAWA Register gibt es Abonnenten.
Unsere Leserschaft ist weltweit angesiedelt und gehört allen denkbaren
Berufsgruppen an, das Alter reicht von Schülern
bis zum Pensionär, wobei weibliche Interesssenten in der Tat selten sind.
Aber, erfreulich: Tendenz steigend!
Etwa 70 Autoren schreiben für uns in mehr oder weniger großen zeitlichen
Abständen Aufsätze über das Festungswesen der Neuzeit, wobei etwa 15 Autoren
zum "festen Stamm" gehören.
An der Datenbank Atlantikwall haben schon über 170 Freunde des Atlantikwalls
mitgearbeitet.
Wir unterhalten intensive Kontakte zu vielen Museen und
Festungsvereinen europaweit. Fast alle namhaften Buchhändler mit
wehrwissenschaftlichem Angebot führen uns in ihrem Programm – etliche Museen
in ganz Europa bieten unsere Publikationen in ihren Shops an.
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| Öffnungszeiten des DAWA
Wir sind alle Hobbyisten! Unter unserer Kontaktanschrift
erreichen Sie kein Büro oder einen öffentlich zugänglichen Leseraum! Wir
haben auch keine Öffnungszeiten - und durch die knapp bemessene Freizeit
so gut wie keine Möglichkeiten, Gäste zu empfangen. Das soll aber nicht
gelegentliche Treffen ausschließen. Erreichbar sind wir
telefonisch (mit Anrufbeantworter), per Briefpost oder per E-Mail.
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| Bearbeitungszeiten von Bestellungen
In der Regel liefern wir innerhalb von 24h. Meistens können
wir die Bestellungen erst abends/nachts abarbeiten, so daß diese am nächsten
Tag in den Versand gehen. Mithin ist dann eine (bei der Post nicht
priorisierte) Büchersendung innerhalb Deutschlands nach 48h-72h beim
Empfänger. Dauert es länger als eine Woche (Brief/Karte/E-Mail nicht korrekt
zugestellt) - bitte sofort mit uns Kontakt aufnehmen. Wir prüfen dann
unseren Postausgang. Bekommen Sie auf diese Anfrage auch keine Nachricht von
uns, sind die Mitarbeiter der Kölner Versandstelle im Urlaub! Sie werden
dann baldmöglichst kontaktiert. Wir bitten um Verständnis, wenn wir an
dieser Stelle bzw. auf unserer Neuigkeitenseite nicht die jeweiligen
Urlaubszeiträume öffentlich machen. |
Atlantikwall
| Reisen – speziell – in die Normandie
Regelmäßig erreichen uns Anfragen, wie eine
Normandietour
(gemeint ist im Folgenden das Küstengebiet zwischen Deauville und Cherbourg
- mithin die Invasionsgebiete) zu gestalten wäre und welche Literatur für
eine solche Fahrt empfehlenswert sei. Wir kennen natürlich nicht Ihre
Vorlieben - und schon gar nicht die Ihrer Mitreisenden! Die Frage ist
objektiv nur in der Form beantwortbar, als daß Sie sich ein wenig in die
Materie einlesen und sich dann das für Sie Beste / Interessanteste
herauspicken.
Gut bedient sind Sie mit unseren DAWA Publikationen (in der
subjektiven Wertigkeit der Wichtigkeit) – den DAWA
Sonderbänden und den DAWA Nachrichten:
- Sonderband 17 - Militärmuseen in Frankreich
(ohne diesen Band loszufahren käme einem verschenkten Urlaub gleich!)
- Sonderband 5 - die 5 cm Kwk im Atlantikwall
(dieses Geschütz war die Standardwaffe zur Strandverteidigung in der
Normandie)
- Sonderband 7 - die HKB Azeville
(gewappnet mit Hintergrundinformationen kann man sich während der Führung
aufs Fotografieren konzentrieren)
- Sonderband 13 - Panzersperren und andere Hindernisse
(das Heft veranschaulicht die Vorstrandhindernisse,
wie sie an der normannischen Küster erstellt wurden)
- Sonderband 31 - Bildband 2 Heeresregelbauten
(der Band ergänzt den Sonderband 10 ideal)
- Sonderband 30 - Bildband 1 Heeresregelbauten
(der Band macht neugierig und Lust auf mehr ...)
DAWA 34 - Der Gefechtsstand Colleville / Normandie
- Bunkermodellbau und seine Tücken
DAWA 37 - Schartenstände des Atlantikwalls für leichte Artillerie im
Vergleich: R 612, R 669, R 677 und R 680
- Das Museum D.Day Omaha bei Vierville
DAWA 39 - Bauten des Atlantikwalls auf dem Mont Canisy / Normandie
DAWA 40 - Schartenoptimierungen für 5 cm Kwk-Kampfstände des AW
DAWA 43 - Schartenoptimierungen beim R 612
DAWA 44 - Normandie 2004 - ein Rückblick
- Die Wiederauferstehung der Batterie Marcouf
DAWA 51 - Die Batterie S 83H bei Grandcamp-Maisy in der Normandie (F)
DAWA 60 - Im Westen viel Neues - Die Landungsmuseen rüsten auf (F)
Mit diesen Literaturstellen lassen sich gut und gerne 5-10 Tage
Besichtigungsprogramm zusammenstellen, wobei die Artikel über die
Stützpunkte Schwerpunkte jeweils eines halben Besichtigungstages bilden
könnten. Die allgemein gehaltenen Sonderbände enthalten viele Hinweise auf
noch begehbare Befestigungsanlagen auch in der Normandie und mit dem
Sonderband 17 als Grundstock ließe sich hier eine interessante Rundreise -
je nach den persönlichen Bedürfnissen - abstecken. Hier befinden sich auf mehr als 80 Seiten weitere nützliche Hinweise zum Besuch der Landungsstrände - natürlich mit Besprechungen aller dortigen Museen, Hinweisen zu freistehenden Militärfahrzeugen, Übersichtslageplänen etc.!
Wem dies noch nicht reicht, senden wir gerne die Übersichtslisten der
Stützpunkte zu. Dies sind dann weitere Besichtigungspunkte, die nacheinander
abgefahren werden können. Die Besichtigungsdauer erhöht sich damit auf 1-2
Wochen. Will man ganz tief einsteigen, ordert man noch die
Stützpunkt-Einzelausdrucke. Damit wäre dann ein 2-3wöchiger Sommerurlaub
fällig!
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge führt jährlich 2 Touren in die
Normandie durch. Eine mit dem Hintergrund des Gedenkens, die andere ist historisch begleitet. Adresse für Anfragen:
reisen@volksbund.de.
Mittlerweile gibt es in der Normandie einige
Reiseveranstalter, die Touren über die historischen Stätten anbieten. Hier
empfiehlt es sich, sich aktuell über das Internet schlau zu machen und/oder
die regionalen Info-Büros zu kontaktieren. So werden beispielsweise geführte
Kleinbustouren (ein- oder mehrtägig), Jeep-Ausflüge, Flüge (von
Caen-Carpiquet aus), Drachenflüge und Tauchtouren angeboten. Herz - was will
man mehr ... |
| Archivierung der eigenen Begehungsunterlagen - hier: Atlantikwall
Wir halten es beispielsweise wie die deutschen Festungspioniere: Grobe
Ordnung von Nord nach Süd, Unterteilung in die verschiedenen
Armeekommandos, danach Untergliederung in
Küstenverteidigungs(unter)abschnitte, Stützpunktgruppen etc.
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| Bunker im Raum Renesse Ich war dieses Jahr in Renesse ( Niederlande ) im Urlaub. Habe bei meinen Radtouren einige Bunkeranlagen besichtigt, die teilweise noch vorhanden waren. Gibt es Literatur, aus der man erkennen kann, welche Festungsanlagen dort waren? ... auf den drei niederländischen Inseln Walcheren, Schouwen und Goree, die zusammen Zeeland bilden, sind noch recht viele Anlagen erhalten geblieben. Dazu gibt es einiges an Literatur. Am umfassendsten ist sicherlich das Buch
von Hans Sakkers "Atlantikwall in Zeeland een Vlaandern". Darüberhinaus gibt
es noch vom selben Autor ein Buch über die Landfront Vlissingen, den GefStd
in Toorenvliedt und ein neues Buch über die Bauten des Atlantikwalls in
Zoutelande. Alle Bücher können bei der Fachbuchhandlung Schmidt in
München bestellt werden.
fachbuchhandlung-chr.-schmidt@t-online.de Zumindest das erstgenannte Buch von H. Sakkers kann allerdings auch im lokalen Buchhandel bestellt werden. Aufgrund der nicht geringen Kosten bei
dem o.g. Versandbuchhandel würden wir raten, mal bei Ihrem Buchhändler "um die Ecke" nachzufragen. Weitergehende Informationen finden Sie auch bei den Sites unserer
niederländischen Freunde. Zur Identifikation von Heeresregelbauten vor Ort sind unsere Sonderbände 10 und 30 nützlich. |
| Festung und Naturschutzgebiet Ijmuiden
Wissen Sie, ob man Sondergenehmigungen für das Betreten der
Naturschutzgebiete bekommen kann, wenn ja, an welche Institution muß ich
mich wenden? ... Sondergenehmigungen zum Betreten des Dünengeländes werden, soweit uns
bekannt, nicht an Privatpersonen erteilt. Im Rahmen der Vorstellung des
Buches über die Landfront Ijmuiden (siehe DAWA 40) hatten die WOVIJ und die
IG WN 2000 eine Sondergenehmigung bei der zuständigen Forstbehörde
erwirkt. Dies war eine der wenigen Gelegenheiten für eine begrenzte Zahl
von Personen unter Aufsicht der Behörde das Areal zu begehen. Ob dies in
absehbarer Zeit erneut möglich sein wird, ist fraglich. Ein Besuch auf
eigene Faust ist abzuraten: Es werden Geldbußen von bis zu 100 Euro
fällig. Dasselbe gilt übrigens auch für das Dünengelände nördlich Zandvoort, wo die zweite erhaltene Walzkörpersperre steht. Darüber hinaus wurde in der Ausgabe 35 der DAWA-Nachrichten ein weiteres
Buch über begehbare Anlagen an der südlichen Seefront der Festung (MKB und
FlaBttr "Olmen", Räumbootbunker) vorgestellt. |
| Grove/Karup Wo liegt eigentlich Grove? ... Etwa in der Mitte von Jütland, nordwestlich von Silkeborg, südwestlich von
Aalborg.
Eher findet man wahrscheinlich das Örtchen Karup auf den
Landkarten. |
| V3 Anlage Mimoyecques In Watten bei Pas de Calais wurden im Krieg Superkanonen unterirdisch aufgestellt --- nur die Mündungen waren offen. Alles andere in Bunkern.
Diese Kanonen konnten Geschosse direkt auf London schießen und waren eine
große Gefahr für GB. Die Anlagen wurden von einer Spezialgruppe der RAF (The Dam Busters) mit etwa 10 t schweren Bomben aus
großer Höhe zerstört. Frage: gibt es detaillierte Angaben über diese Superkanonen?
... Gemeint ist wahrscheinlich nicht der geplante Abschußbunker für V2 (A4) bei Watten, sondern die V3 bei
Mimoyecques, etwa auf dem halben Weg zwischen Calais und Boulogne gelegen.
Die Kanäle für die Rohre dieses
Mehrkammergeschützes vom Kaliber 15 cm (genannt Hochdruckpumpe
- mit das Geschoß weiterbeschleunigende Ladekammern alle 3-4m)
sollten mit
einem 55°-Winkel in den Fels eingelassen werden.
Damit wäre eine Seitenrichtung
natürlich unmöglich. Die Munitionierung und Wartung sollte von Servicestollen aus erfolgen.
Die Rohrlänge betrug ca. 150 m, die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses
bei Rohraustritt etwa 1.465 m/s und die Reichweite 160 km. Das Geschoß wog
83 kg. Das Ganze ist heute als Museum teilzugänglich. Als preisgünstige Einstiegsliteratur ist das Heft von Wolfgang Kern
(V3-Anlage Festung Mimoyecques) zu empfehlen.
Infos bei:
delphine.kern-buchverlag@t-online.de
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| Landkarte mit allen Stützpunkten des Atlantikwalls
Eine Lageskizze mit (auch nur den wichtigsten) Stützpunkten des
Atlantikwalls analog herzustellen, ist schlichtweg unmöglich. (Nur) Für
Norwegen gibt es den Versuch eines Festungsfreundes einer Aufstellung der
dortigen Batteriestellungen im Großformat. Weil die Karte aber wirklich sehr
großformatig ist, wird sie nur von Spezialisten angefordert. Zu erwerben bei
den größeren norwegischen Militärmuseen.
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| Militärhistorische Studienreisen Atlantikwall Gibt es vom DAWA organisierte Bunkertouren zum Atlantikwall?
Bunkertouren im großen Stil (Reisebusanmietung) für jedermann führen
wir nicht durch - es fehlt uns dafür vor allem die Zeit. Außerdem ist der Stil
unserer Bunkersightseeingtouren (3-5 im Jahr) nicht jedermanns Sache - wie die
Erfahrungen mit uns bis dato noch unbekannten Teilnehmern lehrte. Wir stehen (je
nach Jahreszeit und Entfernung zum Ziel) zwischen 5h und 6h morgens auf, frühstücken
kurz, um mit dem ersten Tageslicht in der Stellung zu sein. Dort wird
fotografiert, Lagepläne und Grundrißskizzen angefertigt und alles intensiv
betrachtet. Jeden Betonbrocken zu untersuchen und dennoch oft mit 'mageren'
Ergebnissen abends nach 21h zurück in der Unterkunft zu sein, ist vor allem für
Bunkerneulinge oft enttäuschend und manchmal sogar langweilig. Diese möchten vor allem die Highlights sehen
- die wir meistens – da hinlänglich bekannt – links liegenlassen. Das heißt aber nicht, das man sich uns nicht anschließen kann. Näheres kann
ein Telefonat mit uns klären. Für Atlantikwall-Fans gibt es ein interessantes
Besuchsprogramm,
das von Wolfgang Kern
organisiert und etwa 2-4mal im Jahr durchgeführt wird. Ziel ist der Pas de
Calais. Herr Kern bietet außerdem 1-2mal im Jahr eine weitere Tour an, die auf
die Schlachtfelder des
I. Weltkrieges
in Nordfrankreich führt. Bei beiden Touren werden die wichtigsten Militärmuseen
besucht. |
| Kampf um den Atlantikwall Warum wurde der Atlantikwall so schnell durchbrochen?
Wir haben versucht, im DAWA Sonderband 31 diese
an sich einfache Frage in ihrer Komplexität zu beantworten. Siehe auch hier im web unter Atlantikwall ->
Strategie. |
| Atlantikwall - die Highlights Wo finde ich schöne/besondere/interessante/viele Bunker?
Diese Frage kann so objektiv eigentlich gar nicht beantwortet werden
(was genau kann man beispielsweise als interessant bezeichnen?).
Der Atlantikwall ist räumlich einfach zu groß, um eine pauschale Antwort
geben zu können. Zunächst einmal sollte man sich zumindest etwas an Literatur anschaffen.
Falls die zu besuchende Region dann feststeht, unsere Sonderbände
(1+)5+6+7+8+14+15+17+18+19+22+24+26+30+31
oder die Artikel in den DAWA
Nachrichten (vorher unser DAWA
Register zu Rate ziehen) nicht ausreichen, dann rufen Sie
uns kurz an, damit wir versuchen, Ihre Interessen besser auszufiltern. |
Westwall
| Archivierung der eigenen Begehungsunterlagen - hier: Westwall Als sinnvolle Unterteilung könnte das seinerzeit von den
Festungspionieren gewählte System der Untergliederung dienen:
Festungspionierstab > Divisionsabschnitt > Bunkernumerierung von Nord
nach Süd fortlaufend |
| Bunkersuche Wie finde ich Bunker des Westwalls? Zum Auffinden der Bauwerke im Gelände empfehlen wir die sog.
Westwallstellungskarten auf der Basis der topographischen Kartenblätter (TK)
1:25.000. Diese Karten können beim Bundesarchiv / Militärarchiv in
Freiburg im Breisgau bestellt werden. Die Kartenschnitte sind identisch mit
denen der heutigen TK, so daß leicht auswählbar ist, welche Karten man
bestellen muß. Auf diesen Karten sind die Bauwerke mit taktischen Zeichen
und taktischer Nummer (WH-Nr.) versehen. Diese Nummern setzen sich je nach
dem federführenden Festungspionierstab aus einer Ziffer für den
Divisionsabschnitt und einer Ziffer für das Bauwerk zusammen. Zusätzlich
gibt es teilweise auch noch Buchstaben, die den taktischen Zweck der Anlage
definieren. Sie haben vier bis fünfstellige Ziffern mit und ohne Buchstaben
aufgeführt. Über das oben genannte Material hinaus gibt es natürlich noch
eine Vielzahl weiterer Quellen, wie z.B. originale Dienstvorschriften und
zeitgenössische sowie aktuelle Bücher. Diese hier aufzulisten würde
allerdings den Rahmen sprengen. Viele noch begehbare Bunkergruppen sind
bereits in den Artikeln der DAWA Nachrichten beschrieben. |
| Mehrschartentürme am Westwall Wieviel Panzertürme existieren noch am Westwall?
Es dürften noch vorhanden sein: Dreischartentürme 3a P7 - 3 Stück 61 P8 - 11 Stück 60 P8 - 2 Stück 407 P9 - 8 Stück Sechsschartentürme 20 P7 - 29 Stück davon mind. 3 ausgebaut erhalten 35 P8 - 2 Stück Grundlage für die Liste sind eigene Erkundungen und die Auflistung in: Fuhrmeister, Jörg
Der neue Panzeratlas |
| Westwall in Hessen Wo kann man noch in Hessen Teile des Westwalls besichtigen?
In Hessen gibt es keine Bauwerke des Westwalls. In der Nähe liegen aber
die Wetterau-Main-Tauber- sowie die Neckar-Enz-Stellung. Für Südhessen
liegen greifbar die Westwall-Reste bei Bad Bergzabern, wo auch ein
empfehlenswertes Westwall-Museum (zu den Westwallmuseen
siehe auch Sonderband 16 - Militärmuseen in
Deutschland) existiert.
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Befestigungsanlagen in
Baden-Württemberg
Welche Befestigungsanlagen gibt es in
Baden-Württemberg?
Auch im Südwesten der Republik gab es neben dem Westwall bereits
vorher Befestigungsanlagen. Einige Bauwerke sowohl dieser, als auch des
Westwalls, sind noch erhalten. Am unteren Oberrhein kommen beispielsweise
zwei Befestigungslinien in Betracht.
Zum einen der Ettlinger Riegel. Hierzu kann als Lektüre
unser Heft 40 der DAWA Nachrichten
empfohlen werden, in dem ein Artikel über "Die Bunkeranlagen im
Ettlinger Riegel" von Herrn Patrice Wijnands erschienen ist.
Die zweite Befestigungslinie ist die sog. Neckar-Enz-Stellung. Diese
verläuft bei Eberbach am Neckar beginnend über Neckargerach, Gundelsheim,
Jagstfeld, Heilbronn und Besigheim bis nach Enzweihingen. Als Lektüre
empfehlenswert hierzu:
Kiener, Till
Der Museumsbunker Ro 1 als Teil der Neckar-Enz-Stellung
in: DAWA Nachrichten 61,
Köln 2013
Kiener, Till
Die Neckar-Enz-Stellung - Gundelsheimer Bunkerwelten
Eigenverlag, Nürtingen 2002
Kiener, Till
Die Neckar-Enz-Stellung
Eigenverlag, Nürtingen 2003. ISBN 3-8132-0812-5
Im Antiquariat vielleicht noch erhältlich sind:
Schneider, Matthias
Little Siegfried-Line -
Die Geschichte der Wetterau-Main-Tauber-Stellung
Roderer, Regensburg 1997. ISBN 3-89073-169-4
Schrode, Wilhelm
Die Neckar-Enz-Stellung -
Eine Befestigungslinie aus der Reichswehrzeit als erster
Versuch einer Westverteidigung des Deutschen Reiches 1935-1938
Eigenverlag, Ludwigsburg 1977
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| Militärhistorische Studienreisen Gibt es vom DAWA organisierte Bunkertouren zum Westwall?
Westwallbauwerke im Bereich NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland werden per Tagestour fast jedes Wochenende von uns untersucht.
Kontakten Sie dafür
Gerd Schmitz von der
Forschungsgruppe Westwall, bei dem auch Infos über Tage der offenen Tür in
ansonsten gesperrten Grundstücken zu erfragen sind. |
Verdun
| Militärhistorische Studienreisen im Raum Verdun
Für Besichtigungen im Raume Verdun kann man
www.douaumont.net
Konsultieren oder
Marcus Massing unter
MMSting@aol.com
kontaktieren. Hier werden Fahrten oder Treffen organisiert, die sich mit der Schlacht um Verdun
in Form eines Verdun-Meeting
auseinandersetzen.
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DAWA Publikationen
| Die DAWA
Bücherliste
Wir werden häufig nach guter Festungsliteratur befragt. Wenn nach dem
Studium unserer eigenen Literatur trotzdem noch Fragen bestehen, hilft
sicherlich die DAWA Bücherliste weiter.
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| Übersetzungen
Besteht die Möglichkeit einer Übersetzung ins Englische?
Theoretisch natürlich schon. Die Bitte ist verständlich - aber dafür
fehlt uns die Zeit! Gleiches gilt natürlich für die Übersetzung der DAWA
Nachrichten und speziell der Sonderbände. Übrigens,
bereits drei Bände liegen komplett übersetzt vor.
Zum Einen der Sonderband 30,
der
vollständig ins Französische übersetzt wurde - aber kaum ein Franzose hat dies
wohlwollend uns gegenüber bemerkt. War die Arbeit ganz umsonst? Wohl kaum,
aber wir meinen, daß sich Atlantikwall-Interessierte schon allein wegen der
deutschen - nicht übersetzbaren - Fachbegriffe zwangsläufig eines gewissen
Vokabelschatzes deutscher Wörter befleißigt haben und so nicht unbedingt
eine Übersetzung benötigen. So ähnlich, wie sich deutsche Maginot-Freunde
ebenso zwangsläufig auf die frz. Sprache einstellen werden
(müssen).
Zum Anderen haben wir speziell für die norwegischen
Besucher den Sonderband 24 -
Die Batterie Dietl ebenfalls vollständig ins Norwegische
übersetzen lassen.
Auch der DAWA Sonderband 25
- Das Stevnsfort wurde komplett ins Dänische
übersetzt und ist wie
auch der Sonderband 24 als eigenständiges Heft erhältlich.
Übrigens: im Gegensatz zu den französischen Lesern haben die Skandinavier
unseren Service wesentlich dankbarer aufgefaßt!
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| Themenvielfalt in den DAWA Nachrichten
Warum sind nicht nur Berichte über den Atlantikwall in den DAWA
Nachrichten?
Die DAWA Nachrichten verstehen sich als Mitteilungsblatt von und für
Festungsfreunde - nicht nur für die Atlantikwall-Interessierten. Vor der Erstausgabe
hatten viele Leser Befürchtungen, daß wir mit der Umbennung in
DAWA
Nachrichten nur noch Themen über den Atlantikwall veröffentlichen würden.
Dem ist aber, und wir sind auch ganz froh darüber, nicht so. Die meisten
(über 98%!) Zuschriften, die uns bislang erreichten, sprechen sich
übrigens lobend über unsere Mischung der Artikel aus. Als Alternativen und
Ergänzungen darf man ja nicht vergessen, das wir speziell für den Atlantikwall-Interessierten
vieles tun.
So sei zunächst noch einmal auf unsere Sonderbände
hingewiesen:
S 01 - Der Neue Westwall (erscheint
frühestens Ende 2021!)
S 05 - Die 5cm Kampfwagenkanone im Atlantikwall
(mit sämtlichen Bauformen für ihren Einsatz)
S 06 - Die Festung Norderney im Zweiten
Weltkrieg (viele Originalbilder der eingesetzten Waffen)
S 07 - Die Heeresküstenbatterie Azeville
(nie wieder angesichts französischsprachiger Führungen verzweifeln)
S 08 - Die Stützpunktgruppe Römö
(mit Beschreibungen aller WN) S 10 - Typenheft Heeresregelbauten
(mit allen Plänen der Heeres-Regelbauten) (vergriffen)
S 13 - Panzersperren und andere Hindernisse
(so sah es am Lande-Strand aus)
S 14 - Die StpGrp Blaavand
(mit vielen Plänen der wichtigsten Luftwaffen-Regelbauten)
S 15 - Militärmuseen in Dänemark (als
Reiseführer Atlantikwall mit zu besichtigenden Bunkeranlagen!)
S 16 - Militärmuseen in Deutschland (mit zu besichtigenden
Bunkeranlagen längs der dt. Küste!)
S 17
- Militärmuseen in Frankreich (als Reiseführer Atlantikwall mit zu
besichtigenden Bunkeranlagen!)
S
18 - Militärmuseen in BeNeLux (als
Reiseführer Atlantikwall mit zu besichtigenden Bunkeranlagen!)
S
19 -
Militärmuseen in Nordeuropa (als Reiseführer Atlantikwall mit zu
besichtigenden Bunkeranlagen!)
S 22 - Militärmuseen auf den Kanalinseln
(als Reiseführer Atlantikwall mit zu besichtigenden Bunkeranlagen!)
S 24 - Die Batterie Dietl (Beschreibung der Batterie mit
Erläuterung der einzelnen Peripheriebauwerke)
(auch als eigenständige norwegischsprachige Ausgabe erhältlich)
S 25 - Das Stevnsfort (Diese Nachkriegsfestung wurde mit
Schiffspanzertürmen der Gneisenau ausgestattet)
(auch als eigenständige dänischsprachige Ausgabe erhältlich)
S 26 - Die StpGrp Grove (mit vielen Detailaufnamen von
Regelbauten) S 30 - Bildband Heeresregelbauten I
(voller Fotos von
Regelbauten) S 31 - Bildband Heeresregelbauten II
(voller Fotos von
Regelbauten, darin wird JEDER Typ abgebildet) Dazu gibt es ja auch noch unsere Atlantikwall-Site.
In den zwanzig Jahren ihres Bestehens
haben wir hier doch schon Erkleckliches speziell für den Atlantikwallreisenden
geboten – wie nicht nur wir, sondern vor allem die Nutzer
meinen. Von Woche zu Woche exakter wird zudem unsere Datenbank
Atlantikwall. Hier ist alles Wissen implementiert, was wir über jeden
einzelnen Stützpunkt zusammentragen konnten. Alles zusammengenommen ist dies doch ein riesiges Angebot
über den Atlantikwall.
Übrigens: alle unsere Publikationen kann man auch
ohne Abonnement einzeln (nach)bestellen!
Wir finden, daß mit dieser Strategie - die DAWA Nachrichten für alle
Bunkerfans, unsere Site und die DAWA Sonderbände speziell auf Bedürfnisse
einzelner Gruppen Interessierter zugeschnitten - allen Lesern geholfen
ist. Man kann zudem unmöglich den gesamten Atlantikwall nur mit einer Heftreihe
erfassen, abgesehen davon, daß im Zuge von Bereinigungsarbeiten an der
Küste auch vieles sehr schnell nicht mehr aktuell wäre. Desweiteren ist
eine Befestigungslinie technisch und historisch nie allein zu sehen - da
sollte man auch einmal seinen Horizont erweitern und beispielsweise den
Westwall als Vorläufer, die Maginot-Linie als Pendant etc. betrachten. |
| Datenbank Atlantikwall
Was kosten Atlantikwall-Datenbankausdrucke und wie sehen diese aus?
Eigentlich dachten wir, dies ausreichend erläutert
zu haben. Aber an dieser Stelle noch einmal zusammengefaßt (ist unsere
Navigation verbesserungsbedürftig?):
Die Preise
Übersichtslisten max. 1 - 2 Euro / Seite A4
(Fotokopie)
Einzelausdrucke max. 0,25 Euro - 0,50 Euro / Seite A4
(Fotokopie)
Bestellung
Wir benötigen die Angabe der Region - diese möglichst eng begrenzen und
nicht auf Vorrat bestellen (weil sich ständig etwas ändert/ergänzt wird).
Für eine Region kommen schnell mehrere hundert Seiten (Pas de Calais, Normandie,
Bretagne) zusammen, so daß selbst hier daß Zielgebiet noch enger gefaßt
werden sollte.
Lieferzeit
4-8 Wochen Vorlauf sind einzuplanen.
Schließlich sind wir nicht ständig im Büro greifbar und touren dann durch
Europas Festungslinien. Zudem drucken
wir jedes geänderte Datenblatt
individuell aus - das benötigt Zeit.
Lieferung auf Datenträger
Wegen Mißbrauchs mußten wir diesen Service einstellen – dies
gilt auch für Lagepläne, Grundrisse und Artikel! |
DAWA
im Internet
| Aktualisierungen und Fotos auf unseren Seiten
Ganz vereinzelt wurden wir gefragt, warum nicht alle
Bilder bei uns im web aktualisiert werden. Wobei hier
speziell
nur die Normandie gemeint war.
Der DAWA Internetauftritt entstand zur
Jahrtausendwende zunächst aus dem Grund, unseren
Abonnenten der DAWA Nachrichten und Beziehern der DAWA Sonderbände, die
Möglichkeit zu geben, Farbfotos zu themenverwandten Artikeln in den
seinerzeit nur in schwarz-weiß gedruckten DAWA Nachrichten und -Sonderbänden
einsehen zu können. Also eigentlich ein Service für die Leser unserer
Print-Produkte.
Ein Beweggrund war auch, Vergleiche zu aktuellen Besuchen mit unseren
abgebildeten Fotos ziehen zu können, wenn mehrere Jahre zwischen
den Aufnahmen liegen. Wir sehen das bei unserem
Sonderband 30: die hier abgebildeten Bauwerke sind mittlerweile fast alle
geräumt. Die Fotos haben somit schon einen gewissen dokumentarischen Wert.
Selbstverständlich aktualisieren wir von Zeit zu Zeit unsere Seiten -
wenn dies notwendig erscheint und wenn andere Prioritäten, beispielsweise
neue Heftprojekte, dies zulassen. Siehe dazu auch unsere fortlaufend
geführte Seite Normandie heute.
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| Allgemeines Mittlerweile ist unser Internetauftritt zum Selbstläufer geworden - aber
trotzdem hat der Internet-Auftritt des DAWA für uns keine Priorität. Wir
machen unseren Publikationen damit im eigenen Hause Konkurrenz - weil wir
jede Woche zwar tausende User haben, die sich unser Webangebot ansehen, die
aber keine Bücher bestellen. Am liebsten würden wir NICHTS ins Internet
einstellen - was in der heutigen Zeit natürlich undenkbar ist. Das Ganze kostet uns einen nicht unerheblichen Pflegeaufwand (es sind einige
hundert Seiten mit mehreren hundert MB belegten Webspace) - mit dem
Ergebnis, daß sich bestenfalls einige User dafür bedanken, durch unsere
Internetseiten gut durch beispielsweise Frankreich geführt worden zu sein.
Wir freuen uns sehr über solche, durchweg positiven, Rückmeldungen, aber:
ein Verkauf beispielsweise des Sonderbandes 17 in Addition und als
Reiseführer würde unsere Arbeit natürlich finanziell unterstützen.
Wir sind leider nicht in der Lage wie andere Homepage-Betreiber, unsere
Internetpräsenz ausschließlich als Hobby zu betreiben. Die DAWA
Internetseiten sind und bleiben ein Nebenprodukt der Verlagsarbeit und
sollen vor allem die Neugier auf Mehr wecken, was wiederum die Umsetzung von
Useranregungen beinhaltet.
Der Pflegeaufwand ist auch der Grund, warum wir keinen Bannertausch
betreiben: oft laufen die Klicks auf ein Banner ins Leere, weil die
betreffende Seite umgezogen wurde. Das können und wollen wir
auch nicht ständig überprüfen.
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Sonstiges
| Weitergabe persönlicher Daten
Das DAWA gibt keinerlei Daten von Abonnenten, Einzelkunden
oder Interessenten an Privatpersonen, an Vereine und schon gar nicht an
Firmen, noch schlimmer, an Werbefirmen, weiter. Mit einer Ausnahme! Stellen
Sie sich bitte vor, Sie interessieren sich für eine ganz bestimmte Frage –
wir kennen als Dreh- und Angelpunkt der mitteleuropäischen "Betongemeinde"
tausende Hobbyisten. Wenn es uns gelingt, jemanden ausfindig zu machen, der
Ihrem Problem auf die Sprünge helfen könnte, werden wir bilateral beide
Interessenten miteinander bekanntmachen. Wir glauben, diese eine Ausnahme
von der Regel der Verschwiegenheit machen zu können, weil damit allen
geholfen ist.
Nach wie vor gibt es natürlich für jeden Abonnenten die
Möglichkeit, sich in den DAWA Nachrichten anderen Lesern mitteilen zu
können, sei es nun als Autor eines Artikels oder als Fragesteller einer
Problematik. Gleiches gilt prinzipiell auch für unsere Internetpräsenz - auf
unserer Neuigkeitenseite.
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| Modellbau
Wo finde ich gute Bunkermodelle / gutes Modellbauzubehör zur Ausschmückung von
Bunkermodellen?
Die Firma Festungsmodellbau Schneeberger
Buchenweg 1
D 91723 Dittenheim
Telefon: 0 98 34 / 8991
Fax: 0 98 34 / 69 59 080
Internet: www.festungsmodellbau.com
E-Mail: woschneeberger@kabelmail.de
... fertigt komplette Modelle auf Kundenwunsch. Es handelt sich sowohl um
Waffen-, (Militär-)Eisenbahn- als auch um Bunkermodelle.
Einen kleinen Überblick über die thematisch breitgefächerte Auswahl
haben wir in den DAWA Nachrichten 73 abgebildet.
Mittlerweile haben sich einige Modellbaufirmen auch auf Zurüstteile
spezialisiert.
Empfehlenswert ist die Firma DOLP Zinnminiaturen / Modellbau,
die auch vollständige Bunkermodelle anbietet.
http://www.dolp-modellbau.de |
| Gefechtsberichte
Wo erfahre ich etwas über die Kämpfe des Zweiten Weltkrieges?
... Es gibt unzählige Literaturstellen (siehe unsere Bücherliste), die sich
mit diesem Themenkreis befassen. Und noch mehr Sites im World Wide Web.
Zudem sind die Lesegeschmäcker verschieden. Hier muß man sich selbst rühren
und kundig machen. Da möchten wir keine Empfehlung abgeben
– schon allein im Hinblick auf die politische Färbung einiger
Literaturstellen.
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